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Sie haben insellösungen - wir bauen die brücken
für ihr marketing

von Sascha Wolff

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Einleitung

Stadtwerke leisten viel: Strom, Wasser, Wärme, Glasfaser, Mobilität und mehr. Leider sind die internen Datenstrukturen oft genau so vielfältig wie das Leistungsportfolio – und ebenso fragmentiert. CRM, Abrechnung, Netzbetrieb, Kundenservice: alles läuft in getrennten Systemen. Das Ergebnis: Insellösungen. Und mit ihnen ein fragmentiertes Bild vom Kunden.

Dabei erwarten Kunden längst, als Ganzes wahrgenommen zu werden – nicht als Tarifnummer oder Störungsmeldung. Wer diese Lücke nicht schließt, kommuniziert mit Verzögerung, mit Reibungsverlust – oder gar nicht.

Erfahren Sie im folgenden Artikel, wie auch Ihr Unternehmen von dieser Lösung profitieren kann – oder kontaktieren Sie uns direkt.

Zum Autor
Sascha Wolff ist geschäftsführender Gesellschafter der 1999 gegründeten WOLFF Daten. Mensch. Marketing. GmbH.
Er bringt über 30 Jahre Erfahrung im Umgang mit Kundendaten und deren optimaler Nutzung durch IT-gestützte Prozesse im Marketing mit. Seine Stärke ist das Verbinden von kreativen Ideen und IT-Technik zu pragmatischen Lösungen, die mit zukünftigen Anforderungen mitwachsen können. Diese Expertise nutzen sowohl große Konzerne wie auch ambitionierte Mittelständler.

Seine Leidenschaft gilt der wertschöpfenden Nutzung von Kundendaten in Vertrieb und Marketing.
Seine Devise lautet “Wenn schon Daten, dann richtig!”.

Die Herausforderung mit Inseln

Fragmentierte Systeme, fragmentierte Kommunikation

Die meisten Stadtwerke nutzen mehrere Fachsysteme parallel. Diese erzeugen Daten – aber kein integriertes Kundenbild. Marketingabteilungen kämpfen mit veralteten Informationen, unklaren Zuständigkeiten und manuellen Abgleichen.

Zunehmende Erwartung an Personalisierung

Kunden sind digitale Standards gewöhnt. Sie erwarten Relevanz, Timing und Verständlichkeit. Ohne konsolidierte Daten bleiben Kampagnen jedoch pauschal – oder können erst gar nicht durchgeführt werden.

Die Folgen: Aufwand, Streuverlust, Unschärfe

Ohne ein zentrales Kundenprofil entstehen Mehraufwände in der Ansprache und unspezifische Kommunikation, die kaum Wirkung entfaltet.

Die Lösung: Brücken bauen

Unsere praxiserprobte, pragmatische Vorgehensweise: Wir beginnen mit einer zentralen Datenquelle – idealerweise der wichtigsten oder qualitativ hochwertigsten im Unternehmen. Diese Quelle wird übernommen, bereinigt, transformiert und angereichert. Erst dann steigen wir in die Analyse und Aktivierung ein.

Unsere 1-2-1-Methode: Ein Datentopf. Zwei Monate. Eine neue Kundensicht. So entsteht aus einer einzigen Quelle in kurzer Zeit ein klarer, wertschöpfender Blick auf Ihre Kunden – strukturiert, fokussiert und ausbaufähig.

1. Daten zusammenführen – systemoffen und strukturiert

Wir verbinden CRM, Abrechnung, Service- und Portalstrukturen zu einer konsolidierten Kundensicht. Keine Plattform ersetzt alles – aber Schnittstellen schaffen Verbindung. Und aus Verbindung entstehen neue Potentiale.

2. Qualität vor Quantität

Nicht jede Information zählt. Entscheidend ist: Ist die Adresse aktuell? Ist die Kommunikationshistorie sichtbar? Sind Tarife, Kontaktkanäle und Nutzungsverhalten verknüpft? Nur dann ist personalisierte Kommunikation möglich.

3. Aktivierung statt Analyse-Stau

Aus der zentralen Sicht entstehen Use Cases: Einzugskampagnen, Wechselprävention, digitale Serviceangebote – automatisiert, nachvollziehbar, messbar.

Drei Thesen und ihre Umsetzung in der Praxis

Integration schafft Wirkung

Die Stadtwerke Bonn verknüpften im Rahmen der Kampagne „Macht. Was. Aus.“ Daten aus Abrechnung, CRM und Kundenportalen. Ergebnis: Eine nachweislich verbesserte Zielgruppenansprache, messbar höhere Aktivierungsraten und eine gesteigerte Wahrnehmung in der Energiepreiskrise.
Quelle: Stadtwerke Bonn / IKU Institut für Marketing & Kommunikation (2022)

Segmentierung erhöht Relevanz

Die Stadtwerke München setzten bei ihrer Energieberatung für Senior:innen auf mikrogeografische Selektion. Die gezielte Ansprache führte zu einer erhöhten Beteiligung an der Beratung und sichtbar positiven Rückmeldungen aus den Zielgebieten.
Quelle: SWM Projektbericht “Energieberatung ü60”, Stadtwerke München (2021)

Automatisierung spart Ressourcen

Die Berliner Wohnungsbaugesellschaft WBM automatisierte die energetische Auswertung von Quartieren mithilfe vernetzter Verbrauchsdaten und mikrogeografischer Steuerung. Das Resultat: schnellere Reaktionszeiten bei Maßnahmen und eine datenbasierte Priorisierung von Investitionen.
Quelle: WBM Berlin, Pressemitteilung zur Smart Heating Initiative (2023)

Fazit

Datensilos kosten Zeit, Vertrauen und Wirkung. Wer sie überwindet, schafft die Grundlage für modernes Stadtwerke-Marketing: integriert, automatisiert, kundenzentriert.

Ihre Vorteile:

  • Schneller Start: ohne IT-Großprojekt
  • Sichtbare Ergebnisse in wenigen Wochen
  • ISO 27001-zertifiziert, DSGVO-konform, systemoffen
  • Über 25 Jahre Erfahrung im datenbasierten Marketing

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